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Tim im Kongo

19. Dezember 2012

„Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe sofort entschärfen. Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater als „Negerkönig“ bezeichnet werde oder Jim Knopf als „Negerbaby“, dann werde sie dies bei ihrer Tochter „synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen.“ berichtet uns die „Zeit“.

Wen interessiert das? Pippi Langstrumpf soll eh‘ von der EU verboten werden, wegen überholter Rollenklischees.

Heil Barroso!

Dann kann Frau Schröder politisch-korrekt ihr Kind beim Vorlesen von „Pippi“ ein paar Stunden anschweigen.

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Das Heerlager empfiehlt als Ersatz „ Tim im Kongo“.  Das ist jetzt von einem belgischen Berufungsgericht als „nicht rassistisch“ beurteilt worden.

Viel Spaß beim Lesen!

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