Alles muß weg!
Jetzt hat es den „Schlächter vom Leirchenberg“, Ex-KZ-Komandant Horst Tappert, endgültig erwischt.
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Der Deutsche muß verbannen und vernichten.
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So steht als nächstes Ziel der Vernichtung das Geburtshaus des Holocaustmörders Adolf Hitler aus dem 17. Jahrhundert an, vor wenigen Tagen vom österreichischen Staate enteignet. Jetzt müssen sie nur noch klären, wie der Denkmalschutz ausgeschaltet werden kann, dann kann das Haus dem Erdboden gleichgemacht werden.
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Aber für manche gelten auch Ausnahmen:
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„Sommer 1912, Caroline Honecker singt hier: schlaf Erich schlaf.” steht auf einer rührenden Inschrift, befestigt am Geburtshaus des Mauermörders Erich Honecker im saarländischen Wiebelskirchen.
Wie schön ist es, links zu sein.
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Einer der geistigen Wegbereiter der schrecklichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts war der Trierer Karl Marx.
Das ehrende Andenken an diesen Unhold hält die Friedrich-Ebert-Stiftung wach, die das Geburtshaus von Marx als Museum nutzt.
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In der Spiegelgasse 14 in Zürich wohnte einst Massenmörder Lenin. In dankbarer Erinnerung haben die Schweizer ein Schild an dem Hause befestigt.
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Und an immerhin noch fünf Orten Deutschlands hat man zu Ehren dieser männlichen Todesschwadron auch noch Straßen benannt.
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Denken Sie dran: Am 22. April hat Lenin Geburtstag. Vielleicht mal den Gysi anrufen, wegen einer gemeinsamen Kranzniederlegung an dem Tage?
Oder auch bei der SPD, schließlich ist bald Rot-Rot-Grün angesagt.