Reqiuem für eine Verbrecherin
Am Sonntag können Sie in der Auferstehungskirche in Hamburg etwas besonderes erleben.
Man zelebriert eine Messe für eine Frau, die dafür gekämpft hat, in Deutschland eine Revolution zu machen. Nach sowjetischem Vorbild. Wenn das geklappt hätte, wäre jahrelanger Terror die Folge gewesen.
Statt ab 1933 die KZs, hätten wir ab 1919 Gulags erlebt. Millionen Menschen wären dem roten Terror zum Opfer gefallen.
Wäre Luxemburg nicht getötet worden und die Revolution gescheitert, hätte man sie wegen Hochverrats vor Gericht gestellt. Die Strafe: Vermutlich lebenslanges Zuchthaus.
Die Tötung an Luxemburg müssen wir nicht billigen, wenn wir trotzdem feststellen, daß die Freikorps unser Land damals vor der Katastrophe des Kommunismus gerettet haben.
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Was mag Pastor Martin Goetz-Schuirmann wohl für die nächsten Wochen geplant haben? Ein Gendenkgottesdienst für Pol Pot? Oder für den Teufel, der uns seine interessanten Ansichten über das Leben mitteilt?
Ein Nachmittagsgebet für Walter Ulbricht? Eine Wallfahrt nach Moskau zur Kremlmauer, um am Grabe Stalins zu beten?
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Mal abgesehen von den wirren Ansichten dieses Pastors: Woher nimmt der sich eigentlich das Recht, die Pfarre derartig politisch zu radikalisieren?
Spalten statt versöhnen durch Feiern für Verbrecher. Warum läßt der nicht den Gottesdienst Gottesdienst sein?
Der Pfarrer kann sich doch Zuhause einen Hausalter aufstellen und darauf Bilder aller kommunisteíschen Verbrecher und Massenmörder aufstellen, die er mag. Vielleicht Mao, Pol Pot, Castro, Che Guevara, Lenin, Stalin, Luxemburg, Bakunin, Honecker, Kalinin, Trotzki, Zhou Enlai, Ceaușescu, Tito usw., die Auswahl ist riesig.
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Solche Leute wie dieser Pfarrer, das sind die Leute, die unser Land und jeden Zusammenhalt systemtisch zerstören.
Die ev Kirche ist der Treppenwitz der Geschichte. Die Tante hätte sich nie in eine Kirche verirrt.
Dafür ist sie einer „verwirrten“ Kugel in den Weg gelaufen……okay, der war jetzt ein bißchen hart.
Doch, doch! Wir sollten den Tod von Rosa Luxemburg FEIERN…!!! 🙂
Als die Alliierten von der „Deutschen Theologischen Geistlichkeit mit Rückgrat“, nach der Kapitulation in ihren Umerziehungslagern Gefälligkeitsgeständnisse erpressten, nutzte das unser christliches Lumpenpack und gründete ohne jede Legitimation nur im Eigenauftrag ihre „EKD“ : Sogleich wurden Schuldbekenntnisse zusammenphantasiert und ausgefertigt. Man verhökerte Persilscheine, belastete und entlastete die „Alten Volksgenossen“ Über den Kopf der Eigentümer hinweg wurde Kirchenvermögen verschachert und Posten verteilt. Eine Revolution hätte es nicht besser regeln können. Vor allem die Versorgung der frommen Damenwelt war jetzt wieder in jeder Hinsicht gesichert; denn die Besatzer hatten nichts gegen Kinderfickerei und Pädophilie!