Baerbock-Stylistin bekommt 7.500 Euro im Monat
22. Dezember 2022
Stellen Sie sich mal vor, Sie seien Vorstandschef oder -chefin eines DAX-Konzerns und würden sich ebenfalls eine Stylistin „halten“.
Das Finanzamt würde sich schütteln vor Lachen, falls so etwas als Betriebsausgabe angesetzt würde.
„Das sind Kosten der privaten Lebensführung.“ würde man Ihnen erklären. Schon alleine deshalb, weil man in so einem Falle betriebliche und private Verwendung nicht trennen könnte.
Wer gibt Frau Baerbock eigentlich das Recht. ihre privaten Kosten der Allgemeinheit aufzubürden?
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Und: Haben diese Leute eigentlich jedes Maß verloren?
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Quelle:
One Comment
leave one →
Kobold-Baerböckchen kann sich noch soviel Pampe in ihre Fresse spachteln lassen, aber sie wird dadurch nicht schöner, gescheiter erst recht nicht. Statt eines Stylisten wäre ein Logopäde zu empfehlen und den bezahlt sogar die Krankenkasse.