Biermann nervt
Wolf Biermann hat heute im Bundestag das gezeigt, was Deutsche für „Zivilcourage“ halten: Vor den Mächtigen buckeln und auf von denen unerwünschten Minderheiten rumhacken, hier den „Linken“.
Biermann bezeichnet diese im Bundestag als „elenden Rest“.
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Nicht, daß es mir um die „Linke“ leid täte.
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Aber der Biermann hat’s gerade nötig.
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Wie hat er 1976 nach seiner Ausbürgerung aus seiner heißgeliebten DDR rumgejammert. Sein Auftritt damals in Köln sollte den Mächtigen zeigen, daß der liebe Wolf in jeden Arsch kriecht, damals der der Staatsführung der Ostzone: „Nach dem Kölner Abend war ich ganz und gar sicher, daß die Parteiführung, die natürlich jedes Wort, das ich dort gesagt und gesungen habe, zur Kenntnis nimmt, eigentlich erleichtert sein müßte: Ich habe auch dort Partei für die DDR und für den Versuch ergriffen, den Sozialismus aufzubauen. Es ist in Köln nichts passiert, was mich im nachhinein gequält hätte.“
Das sind nicht die Worte eines verwirrten Jugendlichen, der Mann war damals 40 Jahre alt.
Er hat bei den „Linken“ nur seiner eigenen Biographie ins Gesicht geschaut.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Es tut ganz gut zu sehen, dass sich nicht nur freiheitlich-konservative und rechtsdemokratische Kräfte oft uneins sind, sondern das linke Lager ebenso gespalten ist……..
Es gäbe also auch diktatorisch-konservative und linksdemokratische Kräfte, u.a.m.?
Liberal-Konservative habe ich auch schon irgendwo gelesen.
Linkskonservative, Rechtsliberale (von Stahl, K.R.Röhl) desgleichen…
Das Phrasenklopfen sollten wir den Beschnittenen und deren Hampelmännern, den Antifanten überlassen.
Jud‘ Biermann hat die Bombardierung Serbiens gutgeheißen.
Ein Jude wars, was brauchts der Worte mehr.