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Julia Schramm kämpft gegen „Hate Speech“

22. September 2015

Tagesspiegel, 14.09.2015: „Weil Kinder und Jugendliche oft überfordert sind, wenn sie in sozialen Netzwerken auf rechte Parolen und fremdenfeindliche Hetze stoßen, sollen Eltern ihnen verstärkt Hilfe anbieten, rät die Amadeu Antonio Stiftung. Der erste Schritt sei es, sich an den Betreiber der Seite zu wenden. „Diese Inhalte zu melden, ist auf jeden Fall immer einen Versuch wert“, sagt Julia Schramm von der Stiftung.

Meint die so etwas?

6 Kommentare leave one →
  1. 22. September 2015 22:58

    Hat dies auf MURAT O. rebloggt.

  2. feld89 permalink
    23. September 2015 00:30

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

  3. 23. September 2015 07:21

    Zur Erklärung für jene denen es nicht bekannt ist, die TAZ schrieb damals:

    Parteiintern werden nun heftig Argumente ausgetauscht, es gibt inzwischen tausende Tweets mit dem Hashtag „Bombergate“. Das ehemalige Bundesvorstandsmitglied Julia Schramm findet die Aktion gut. „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!“, schreibt sie auf Twitter. Das Wort „Kartoffelbrei“ bezieht sich darauf, dass die Deutschen („Kartoffeln“) in Dresden zu Brei gebombt wurden.

    http://www.taz.de/!5048076/

  4. francomacorisano permalink
    23. September 2015 19:35

    Die Amadeu Antonio Stiftung ist nichts anderes als eine kommunistische Vorfeld-Organisation! Ihre Vorsitzende wurde als Stasi-Mitarbeiter überführt.
    Man sollte IMMER wissen, mit WEM man es zu tun hat!

  5. regentraum permalink
    28. September 2015 17:32

    Hat dies auf kantodeaschrift rebloggt.

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