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Malu Dreyer vor Ort…Wann kommt die Ministerpräsidentin zu den Opfern?

2. Januar 2018

07.04.2016, Bingen

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Mia Valentin hatte wohl nicht die richtige Herkunft, um Frau Dreyers Interesse an einem Vor-Ort-Besuch zu wecken.

Aber Rassismus ist das nicht….den haben immer nur die Anderen.

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2.1.2017

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Kleiner Nachtrag zu „Bingen“, 3 Tage später, Andrea Nahles würde „Bätschi“ rufen:

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5 Kommentare leave one →
  1. Hugo permalink
    3. Januar 2018 00:23

    Frau Dreyer ist ein Exemplar der …(Zensur J.R.) Menschen.

    Ein Hakenkreuz bringt niemanden um, Invasoren tun das und richten grossen Schaden an.
    Und dieses Menschlein ist nun schockiert? Worueber denn?

    Neue Dimension? Welche ist das denn? die 4te oder 5te? Schickt den Idioten nachhause und der Spuk ist vorbei.

    Hier wird nur der uebliche Mist verzapft. Das Gequassel vom Rassismus, die NaSo Keule, usw. usw. leeres Gewaesch!

    Sprueche „wie das wollen wir nicht in unserem Land“ sind der blanke Hohn. Sie, die Koelner Vereker Henriette und andere ihrer Sorte haben diesen Abschaum doch eingeladen.
    Nun ladet ihn wieder aus. Der sprechende Hosenanzug aus Berlin ist der Drahtzieher der Zerstoerung, und ihr Rothschild Popanz das Macroenchen macht kraeftig mit.

    Der Krieg in Syrien ist vorbei; dieser …(Zensur J.R.) kann beim Schuttraeumen zuhause helfen, statt Spruehdosen zu schwingen und fremde Gueter anzustecken.

    Hail Ignorance

  2. francomacorisano permalink
    3. Januar 2018 02:18

    So wie das Hakenkreuz gemalt ist, sollte jedem klar gewesen sein, dass das KEIN Nahtzieh war!

    • Hugo permalink
      3. Januar 2018 05:16

      …Zensiert. J.R.

      Verehrter Hugo,
      bitte einen anderen Ton beim Kommentieren.
      Gruß
      Julius

  3. Max Mustermann permalink
    3. Januar 2018 13:00

    Der absolute Hammer in der Geschichte des „fremdenfeindlichen“ Brandanschlages in Bingen ist der, dass kurz nach Bekanntgabe dieser Tat umgehend eine Demonstration gegen RECHTS angekündigt wurde.

    Als sich dann herausstellte, wer diese „fremdenfeindliche Tat“ begangen hatte, wäre es wohl korrekt gewesen, dies Demo abzusagen – sie hat aber trotzdem stattgefunden.

    Ob soviel Verlogenheit der tapferen Kämpfer gegen Räächts im Verbund mit den noch mehr tapferen Medien bleibt der Bürger doch glatt sprachlos zurück.

    • francomacorisano permalink
      3. Januar 2018 13:51

      Das halbe Mainzer Kabinett hatte sich wegen einem Hakenkreuz und ein paar Rauchwolken vor Ort eingefunden, während sich bei Mordopfern von Merkels „Gästen“ keiner blicken lässt! Bingens CDU-Oberbürgermeister Thomas Feser regiert die Stadt mit Schwarz/Grün.

      Die Polizei hatte zuerst einige Anwohner der Asylunterkunft im ehemaligen Rasthof Eidt unter Verdacht, weil sie sich über ihre „Nachbarn“ beschwert hatten. Dann die Wende in den Fall: Ein Syrer hatte im Keller Feuer gemacht und das Hakenkreuz gesprüht, um „auf die Trostlosigkeit seiner Unterkunft aufmerksam zu machen“. Die Pension wird auch von polnischen Erntehelfern gerne genutzt, ohne dass die ein Problem damit hätten. Dass OB Feser die ursprünglich geplante Demo gegen Rechts in eine „Kundgebung“ gegen „Fremdenfeindlichkeit“ umgewandelt hat, ist die Pointe dieser Realsatire.

      Eine entscheidende Frage ist nicht geklärt: Wo hatte der Syrer die Idee mit dem Hakenkreuz und die Spraydose dafür her? Ist er in den 7 Kilometer entfernten Baumarkt gefahren und Geld dafür ausgegeben? Oder hatte er „Unterstützung“ durch AntiFa und Asyl-Industrie???

      Ich wohne dort in der Gegend und habe das Ganze hautnah mitbekommen. Als Helmut Kohl noch Bundeskanzler war, hat sich Feser dessen Abwahl gewünscht (!), damit „wir die CDU endlich modernisieren können“ (wörtliche Aussage!).

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