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Die SPD rettet Leben

21. Februar 2018

Der Syrer, der mit zwei Frauen und sechs Kindern (das siebte ist unterwegs) munter auf Steuerzahlers Kosten in Pinneberg lebt und keine Lust hat, zu arbeiten, wurde von der SPD vor dänischen, französischen und griechischen Todeslagern gerettet, sagt Karl Lauterbach, MdB, SPD.

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.lauterbach twitter

Quelle

In eines dieser Länder hätte er nämlich zurückgeschickt werden müssen, wenn man das Dublin-Abkommen in Deutschland noch anwenden würde. Denn diese Länder hatte er auf seinem Weg nach Deutschland durchquert.

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Und selbst wenn er nach Syrien zurückgeschickt worden wäre – 80-90% des Landes sind eh kein Kampfgebiet.

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Der Herr Prof. Dr. Lauterbach ist auch sicher nicht so doof, wie er sich bei Twitter gibt. Und weiß sicher ganz genau, welchen Unsinn er da verzapft.

Er ist halt nur ein ordinärer Lügner.

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Hoffentlich wissen dies auch immer mehr Wähler und machen um solche Parteien zukünftig einen großen Bogen.

4 Kommentare leave one →
  1. 21. Februar 2018 13:25

    Teeren und FEDERN ……Arbeitsaufenthalt für Wahnverfallene Toleranzprediger ..AMEN !

  2. Gerhard Bauer permalink
    21. Februar 2018 17:01

    Dann soll er halt für ihn bezahlen, damit hat sich die Sache.

  3. nouseforislam permalink
    21. Februar 2018 22:39

    Der war vielleicht mal nicht doof. Aber wahrscheinlich klatscht ihm beim Umbinden immer die Fliege ins Gesicht. Das hat zu einer permanenten Gehirnschädigung geführt.

  4. nouseforislam permalink
    21. Februar 2018 22:41

    Die SPD rettet Leben……..aber nicht sich selbst.

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