Finden Sie die Skripal-Geschichte der Briten einleuchtend?
Jetzt erzählte man uns als neueste Version, der Türgriff des Hauses von Skripal sei mit dem Nervengift verseucht worden.
Das Gift soll aber angeblich sofort wirken. Stattdessen laufen Vater und Tochter noch ca. 2-3 Stunden durch die Gegend, gehen Essen und in die Kneipe. Und danch in den Park. War denen denn nicht schlecht?
Nun, könnte man meinen, vielleicht war die Dosis sehr niedrig. Vielleicht. Aber warum nehmen beide am Türgriff gerade soviel Gift auf, daß sie dann gleichzeitig Bewußtlos werden? Wäre es nicht zehntausendemal wahrscheinlicher, daß einer zuerst ins Koma fällt und der Andere dann um Hilfe ruft?
Wenn beide aber gleichzeitig in Ohnmacht fallen, spräche dies dafür, daß ihnen ein Gift unmittelbar vor oder auf der Parkbank, auf der sie Bewußtlos wurden, zugefügt wurde.
Was auch erklären würde, warum der herbeigerufene Polizeibeamte Nick Bailey ebenfalls sofort starke Vergiftungserscheinungen hatte.
Eine merkwürdige Geschichte…
Was auch erklären würde, warum der herbeigerufene Polizeibeamte Nick Bailey ebenfalls sofort starke Vergiftungserscheinungen hatte.
Hoffen wir, daß es Nick Bailey, so er denn existiert, im Unterschied zu Victor Frankenstein, Sherlock Holmes oder Amon Göth, wieder besser geht!
Die Sonderkommandos damals waren zäher: Kuchenessend in die blauen Dunstschwaden marschieren … wenn das zu fett ist, was anzunehmen ist, good riddance – ich vers-tehe die Problematik.