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Ein paar Stichpunkte aus dem Entwurf des Parteiprogrammes der AfD

17. März 2016

– Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild
– Rettungspolitik beenden. Über den Euro abstimmen
– Aufnahme sofort stoppen. Aufnahmezentren außerhalb Europas.
– Ausreisepflicht konsequent durchsetzen.
– Islam: Gehört nicht zu Deutschland
– Neutrale Institutionen: Weisungsfreie Staatsanwälte, unabhängige Richter
– Amt und Mandat: Voneinander trennen
– Parteien: Macht beschneiden. Finanzierung begrenzen
– Berufspolitiker: Amtszeit begrenzen.
– Allgemeinen Wehrpflicht: Wiedereinsetzen
– Kein TTIP
– Geldsystem: Grundsätzlich überdenken. Gold heimholen.
– Bankenunion: Danke, nein.
– Mindestlohn: Schützt Schwache. Beibehalten.
– Familien fördern. Keine Masseneinwanderung
– Opferschutz: Statt Täterschutz
– Waffenrecht: Keine Kriminalisierung unbescholtener Bürger
– EnEV abschaffen
– Multikulti verwerfen
– Gender Schwachsinn beenden
– Aufklärung:
– Kritik am Islamist zulässig
– Moscheen: Schluss mit Auslandsfinanzierung
– Burka und Niqab: Verbot in Öffentlichkeit und öffentlichem Dienst
– Schächten: Nicht ohne Betäubung
– Beschneidung: Verletzt die körperliche Unversehrtheit
– Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Privatisieren. GEZ abschaffen
– Nein zu Gender Mainstreaming, Gleichmacherei und Frühsexualisierung

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4 Kommentare leave one →
  1. Senatssekretär Freistaat Danzig permalink
    17. März 2016 14:15

    Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
    Da ist doch ganz klar, das unsere Verfassungsrecht und mit einer demokratisch gewählten Partei! Wer will etwas dagegen, die Kleinigkeiten, die da fehlen, wie den Friedensvertrag und Deutschem Recht, sie kommen wohl 2099??????

  2. Hildesvin permalink
    17. März 2016 23:24

    Beiläufig: Schächten mit vorheriger Betäubung wird von einigen mu-mu-muselmanischen „Geistlichen“ (man sagt so) befürwortet, von Rabbinern (eine Art englischer Zuchthasen) aber schroff abgelehnt.
    Warum dürfen Frauen nicht zu den Steinigungen, Mama? Kschscht! Äh, Papa…

  3. Gerhard Bauer permalink
    18. März 2016 08:59

    Die AfD hat ja schon einmal viel versprochen und davon alles schnell wieder aufgegeben.
    Parteiprogramme sind Werbebotschaften, was letztendlich gemacht wird, entscheidet die sog. Realpolitik.
    Wo steht was über den Austritt aus der EU, über die NATO, über die transatlantische Freindschaft etc..
    Was soll beispielsweise die allgemeine Wehrpflicht, wenn wir doch nur untergeordnete Jagdhunde des Amis sind oder wären?
    Volksabstimmungen sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Vielmehr sind dezentrale, autonome Strukturen gefragt. Dann kann ich mir den ganzen Schmäh, mit entsprechenden Propagandakämpfen, schenken.
    Auf den ersten Blick lesen sich viele Parteiprogramme oder Ausschnitte davon, recht gut. Papier war aber nicht nur gestern geduldig, Entwürfe sind noch viel geduldiger.

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