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Gestern habe ich drei Dinge gelernt:

20. Mai 2017

Erstens: Wer gegen Zensur und für Meinungsfreiheit auftritt, ist rechtsextrem,…

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…sagt die FAZ, die aber – leider – inzwischen selbst rechtsextrem ist:

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Zweitens: Opposition ist Haß, daher will Maas so etwas ja auch verbieten.

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Die „Bild“ ist erschüttert über den Haß der Opposition: „Der Grünen-Netzexperte Konstantin von Notz warf Maas vor, …ein schlampig ausgearbeitetes Gesetz zu präsentieren….Das Gesetz sei selbst eine Gefahr für die Meinungsfreiheit.“

Und auch die Linken voller Haß: „Linken-Politikerin Petra Sitte warf Maas vor, sein Gesetzentwurf werde neue Probleme schaffen. „Und das vor allem deshalb, weil er die Durchsetzung am Ende in Hände legt, in die sie nicht gehören“, sagte Sitte.“

Pfui Teufel, die Ehre der Volkskammer ist durch diese Haßausbrüche dauerhaft geschädigt. Opposition ist in einer Demokratie wichtig, aber nicht so, nicht durch Gemäkele an der Regierung. Die sollten die Regierung lieber kräftig unterstützen, wie in der „Flüchtlingskrise“, das mag der Deutsche lieber.

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Drittens: Justizminister Heiko Maas fand gestern endlich mal eine Aufgabe, der er körperlich und vor allem geistig voll gewachsen war:

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Sehen sie, was auf den Schildern der „spontanen“ Gegendemonstranten steht? „Refugees welcome“ und „Bleiberecht überall“.

Das waren schon richtige, echt spontane Gegendemonstranten, nur leider bei der falschen Demo. Zuviele Drogen in Berlin?

Andererseits: Was sollen die auch auf die Schilder schreiben? „Für Zensur“ oder „Meinungsfreiheit ist Scheiße“?

Dann lieber das Altbewährte nehmen. Deutschland im Wachkoma.faz id 5

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Fazit: Gratulation an die Identitäre Bewegung, eine tolle Aktion.

 

 

 

 

 

 

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