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Wie geht das?

25. April 2024

Man gehört, wie Maximilian Krah, schon einer „gesichert rechtsextremen Partei“ an.

Innerhalb dieser rechtsextremen Partei gehört Krah dann auch noch zum „ultrarechten AfD-Flügel rund um den Thüringer Björn Höcke“ so der „Standard“.

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Wohin führen solche Sprachphantasmen?

Was denkt man, wenn man dem „ultrarechten Flügel“ einer rechtsextremen Partei“ angehört?

Sind für solche Leute Hitler und Dschingis Khan dann humanduselnde Luschen, Weicheier, statt mal kräftig durchzugreifen?

Was soll ich mit einem solchen Begriff verbinden?

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Wenn Krah schon ultrarechtsextrem ist, was sind dann die Leute die hinter dem Grundgesetz stehen? Normale Faschischen?

In der Präambel des Grundgesetzes heißt es: …hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Das ist ja nach Meinung der tonangebenden Linken schon „völkisches ‚Denken“, denn, wie Sie wissen, gibt es kein Volk, so Herr Habeck.

Zumindest kein deutsches Volk. Bei den Uiguren, den Aborigines Australiens oder der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein darf man das sicher noch sagen.

So braucht man halt den Ultrarechtsfaschisten Krah, um uns als „normale“ faschisten“ abstempeln zu können.

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Quelle:

https://www.derstandard.de/story/3000000217090/maximilian-krah-ein-rechter-echter-mann-steht-unter-druck

https://www.bundestag.de/gg

„Es gibt kein Volk“: Zitat von Robert Habeck wird aus dem Kontext gerissen

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