Sind die Griechen doof?
Focus meldet: „Der stellvertretende griechische Innenminister, Giannis Panousis, droht Europa mit einer Flüchtlingswelle.“ Griechenland wolle seine Flüchtlinge schnell in andere europäische Staaten verweisen oder (was sonst?) mehr Geld aus Brüssel. „Ansonsten werden wir 300.000 Immigranten Reisepapiere ausstellen und damit Europa überfluten“.
Damit kann er vielleicht uns einfachem Volk Schrecken einjagen, bei der politischen Klasse hätte er anders drohen müssen:
„Wenn wir nicht noch mehr Geld aus Brüssel erhalten, dann machen wir die Grenzen zu und sorgen dafür, daß keine Flüchtlinge mehr zu Euch kommen.“
Folge: Fachkräftemangel, Insolvenzen in der Betreuungsindustrie, Niedergang des Baugewerbes, Stellenabbau im Justizvollzug usw.
Die Drohung hätte gewirkt!
So ist es! Wenn Griechenland diesen 300 000 Leuten entsprechende Papiere ausstellen würde, wäre es ja genau das was die Bundesregierung möchte!
Es scheint zumindest so, daß die griechischen Politiker mit den deutschen Hofschranzen Schlittenfahren können.
Hat dies auf rundertischdgf rebloggt und kommentierte:
Fundsache bei „Das Heerlager der Heiligen“: Es scheint zumindest so, daß die griechischen Politiker mit den deutschen Hofschranzen Schlittenfahren können.
Was man zum Thema Griechenlandkrise so alles beim BienenVölk’chen im Bot zu lesen bekommt, lässt sich mit nichts besser entgegnen, als mit der BienenDenke selbst, und meinereins garniert mit eigens dafür zurecht gestrickten Komplementär Kommentar’chen.
Das lange befürchtete Bienensterben will einfach kein schmerzfreies Ende nehmen – Natürlich bloß allegorisch gemeint, was nämlich das kognitive Denkvermögen derselben Schreiberin anbelangt, was beschriebener hochmütig gewordener Biene nichtmal den geringsten Juckreiz bescheren mag, bereitet dem leidgeprüften Leser des Bienenblogs, buchstäbliche mitunter ernstzunehmende Schmerzen im Herzen. Zelle für Zelle scheint alles Gehirnmassen ähnelnde einer schreibenden Biene, killend, sich buchstäblich in Luft, also im eh schon des Längeren vorausgeahntem „Nichts“, aufzulösen. LOL
oder anders geschrieben: Kritische Betrachtungen auf das Leben einer fast zu hochmütig agierenden Biene, welche verheddert ist, in ihre fast obligatorisch, jedoch eher artfremd,
ausgelegten Fallstricke samt Widersprüchlichkeiten, und die daraus zwingend resultierende „Dichtung und Wahrheit“, welche im Verhältnis 90:10, zu Lasten der Klarheit, höchst difuss aber mit umso konsequenterer Selbstverständlichkeit, in Gebetsmühlen artig angelegten Artikeln, ihrem selbst inszenierten, und als gerne gesehene Staatsräson der BRD, quasi dem rund um die Uhr betreuten Honeybot, als LockNahrung dienen.
Einige ungenießbare Köstlichkeiten difusser BienenDenke in Quotation bei gleichzeitig in fett hervorgehobenen, besonders in Auge fallende, DenkHemmungen:
Gute Unterhaltung !
Moin Bienchen ! listen Wenn man EuroGeld aus dem EuroGeldkreislauf heraus nimmt, also die EuroGeldmenge durch permanente EuroGeldEntnahme reduziert, kommt es logischerweise zur vielerseits besungenen EuroKriese. Schon vergessen ?
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Genau Bienchen, wer macht das schon ? Und trotzdem gibt es unzählige Möglichkeiten, EuroGeld quasi unwiderruflich aus dem EuroGeldKreislauf heraus abzuzweigen; Stichwort: ESM, nur um ein einziges Beispiel benannt zu haben. Da das Geld, so scheints, bei der griechischen Bevölkerung nie angekommen ist, könnte sich die Suche nach dem verschollenen EuroGeld, sogar im transatlantischen, also außereuropäischem DollarRaume rentieren, so ganz unter dem Motto: Euro betreffende Fragen mäßig gestellt, schaden auch bei intensivster FrageStellung nicht. LOL
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Da leuchtet, gewollt oder ungewollt, die rüchständig gebliebene bolschewistische DoppelSeele einer Fleisch gewordenen Gieskannen-Beschwörungs-Biene durch. Einfach das Geld mittels Gießkanne Schnürl gerade vom Himmel regnen lassen, denn, „Manna“ mag man eben ! Und: Es scheint der Biene schnurz Egal zu sein, ob der Säugling, welcher immerhin auch einen Teil der besagten 10 Mio Population in Griechenland darstellt, überhaupt weiß, wie im dabei zu geschehen hat – Die Hauptsache scheint beim Bienchen zu sein, es hat für Griechenland Geld geregnet und zwar exakt 1000 Euro pro Einwohner.
O Sancta Simplicitas !!!! Ochh, Du heilige Einfalt !!!!
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Was bitte schön soll man dazu noch schreiben ? Den Griechen rät ein selbsternanntes
WirtschaftsExpertenWunder namens Biene, in killender Manier, Griechen mögen selbst alle Lebensmittel produzieren, jedoch nichts davon je exportieren.
Frage: Ist es nicht dem überdurchschnittlichen Export an Eigenerzeugnissen schon immer zu verdanken gewesen, welcher vormals ziemlich marode Volkswirtschaften in Null-Komma-Nichts, zu wahrhaft wohlhabenden Volksgemeinschaften mutieren hat lassen ?
Aber was versteht ein vom Wege abgedrängtes Bienchen schon viel von Volkswirtschaften oder gar Volksgemeinschaften, wenn sich Selbige selbstregulierend aufgrund ständig auto-suggerierter Überlegenheit und vorgeschobenem Größen-Selbst, zu keiner der uns bekannten Volksgemeinschaften zugehörig fühlen darf. Ein nicht beneidenswertes Los !
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Fazit: ein groß anberaumtes Bienenschweigen im virtuellen InternetWalde wäre die einzig logische und für alle Beteiligten rettende Konsequenz LOL
mfg
ZustandsForscher
P.S.: Wussten Sie eigentlich, das „Unterhaltung“ immer etwas zu tun hat mit „Unten Haltung“ jawohl, Unterhaltung = Unten Halten. Wen oder was will das Bienchen bewusst unten halten ? Ihr geistiges Niveau sollte bis dato tunlichst unten gehalten bleiben. Aber damit sollte, aufgrund der Erkenntnisse aus diesem Kommentar, nun endgültig Schluss sein. Ein für alle Male !
Also, Viel Erfolg !