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Sind die Griechen doof?

27. Februar 2015

Focus meldet: „Der stellvertretende griechische Innenminister, Giannis Panousis, droht Europa mit einer Flüchtlingswelle.“ Griechenland wolle seine Flüchtlinge schnell in andere europäische Staaten verweisen oder (was sonst?) mehr Geld aus Brüssel. „Ansonsten werden wir 300.000 Immigranten Reisepapiere ausstellen und damit Europa überfluten“.

Damit kann er vielleicht uns einfachem Volk Schrecken einjagen, bei der politischen Klasse hätte er anders drohen müssen:

„Wenn wir nicht noch mehr Geld aus Brüssel erhalten, dann machen wir die Grenzen zu und sorgen dafür, daß keine Flüchtlinge mehr zu Euch kommen.“

Folge: Fachkräftemangel, Insolvenzen in der Betreuungsindustrie, Niedergang des Baugewerbes, Stellenabbau im Justizvollzug usw.

Die Drohung hätte gewirkt!

4 Kommentare leave one →
  1. 27. Februar 2015 15:10

    So ist es! Wenn Griechenland diesen 300 000 Leuten entsprechende Papiere ausstellen würde, wäre es ja genau das was die Bundesregierung möchte!

  2. 27. Februar 2015 16:46

    Es scheint zumindest so, daß die griechischen Politiker mit den deutschen Hofschranzen Schlittenfahren können.

    Neue Griechenlandhilfe und Merkels Höflinge mit der blauen Zustimmungskarte

  3. 27. Februar 2015 16:51

    Hat dies auf rundertischdgf rebloggt und kommentierte:
    Fundsache bei „Das Heerlager der Heiligen“: Es scheint zumindest so, daß die griechischen Politiker mit den deutschen Hofschranzen Schlittenfahren können.

  4. ZustandsForscher permalink
    28. Februar 2015 18:17

    Was man zum Thema Griechenlandkrise so alles beim BienenVölk’chen im Bot zu lesen bekommt, lässt sich mit nichts besser entgegnen, als mit der BienenDenke selbst, und meinereins garniert mit eigens dafür zurecht gestrickten Komplementär Kommentar’chen.

    Das lange befürchtete Bienensterben will einfach kein schmerzfreies Ende nehmen – Natürlich bloß allegorisch gemeint, was nämlich das kognitive Denkvermögen derselben Schreiberin anbelangt, was beschriebener hochmütig gewordener Biene nichtmal den geringsten Juckreiz bescheren mag, bereitet dem leidgeprüften Leser des Bienenblogs, buchstäbliche mitunter ernstzunehmende Schmerzen im Herzen. Zelle für Zelle scheint alles Gehirnmassen ähnelnde einer schreibenden Biene, killend, sich buchstäblich in Luft, also im eh schon des Längeren vorausgeahntem „Nichts“, aufzulösen. LOL

    oder anders geschrieben: Kritische Betrachtungen auf das Leben einer fast zu hochmütig agierenden Biene, welche verheddert ist, in ihre fast obligatorisch, jedoch eher artfremd,
    ausgelegten Fallstricke samt Widersprüchlichkeiten, und die daraus zwingend resultierende „Dichtung und Wahrheit“, welche im Verhältnis 90:10, zu Lasten der Klarheit, höchst difuss aber mit umso konsequenterer Selbstverständlichkeit, in Gebetsmühlen artig angelegten Artikeln, ihrem selbst inszenierten, und als gerne gesehene Staatsräson der BRD, quasi dem rund um die Uhr betreuten Honeybot, als LockNahrung dienen.

    Einige ungenießbare Köstlichkeiten difusser BienenDenke in Quotation bei gleichzeitig in fett hervorgehobenen, besonders in Auge fallende, DenkHemmungen:

    Gute Unterhaltung !

    Ist es wirklich so schwer, das Geldsystem zu verstehen?

    Ist es so schwer zu verstehen, daß der Wert des Euros davon abhängt, wieviel im Euroraum
    produziert wird?

    Und da ich nicht davon ausgehe, daß in diesem Jahr weniger produziert wird als im Jahr zuvor, wo soll dann eine “Eurokrise” herkommen?

    Moin Bienchen ! listen Wenn man EuroGeld aus dem EuroGeldkreislauf heraus nimmt, also die EuroGeldmenge durch permanente EuroGeldEntnahme reduziert, kommt es logischerweise zur vielerseits besungenen EuroKriese. Schon vergessen ?

    ——-

    (Außer, man verbrennt tatsächlich Geldscheine, aber wer macht das schon)

    Genau Bienchen, wer macht das schon ? Und trotzdem gibt es unzählige Möglichkeiten, EuroGeld quasi unwiderruflich aus dem EuroGeldKreislauf heraus abzuzweigen; Stichwort: ESM, nur um ein einziges Beispiel benannt zu haben. Da das Geld, so scheints, bei der griechischen Bevölkerung nie angekommen ist, könnte sich die Suche nach dem verschollenen EuroGeld, sogar im transatlantischen, also außereuropäischem DollarRaume rentieren, so ganz unter dem Motto: Euro betreffende Fragen mäßig gestellt, schaden auch bei intensivster FrageStellung nicht. LOL

    ——-

    Gehen wir nach diesem theoretischen Exkurs zurück ins reale Griechenland.

    Wir haben verstanden, daß Geld NIEMALS verschwindet, sondern stets nur umverteilt wird.

    Wie ist es dann zu erklären, daß ein lächerlich kleines Volk wie die Griechen mit 10 Millionen
    Leuten bereits zig Milliarden Euro als Hilfen bekommen hat, während die Leute dort teilweise
    bitter arm sind?

    Es ist nur so zu erklären, daß das Geld eben nicht bei den Griechen ankommt.

    Hätte man nämlich tatsächlich einmalig 10 Milliarden Euro in Form von 1000 Euro gleichmässig auf die Bevölkerung verteilt, wäre alles in Ordnung gewesen

    Da leuchtet, gewollt oder ungewollt, die rüchständig gebliebene bolschewistische DoppelSeele einer Fleisch gewordenen Gieskannen-Beschwörungs-Biene durch. Einfach das Geld mittels Gießkanne Schnürl gerade vom Himmel regnen lassen, denn, „Manna“ mag man eben ! Und: Es scheint der Biene schnurz Egal zu sein, ob der Säugling, welcher immerhin auch einen Teil der besagten 10 Mio Population in Griechenland darstellt, überhaupt weiß, wie im dabei zu geschehen hat – Die Hauptsache scheint beim Bienchen zu sein, es hat für Griechenland Geld geregnet und zwar exakt 1000 Euro pro Einwohner.

    O Sancta Simplicitas !!!! Ochh, Du heilige Einfalt !!!!

    ———

    Ich wiederhole darum meine Forderung an die Griechen, wie sie diese “Krise”
    überwinden können:

    1) Wieder selber Lebensmittel etc. herstellen und nicht exportieren.

    2) Selber Papier bedrucken und dieses dem Volk kostenlos zur Verfügung stellen. Währungsreform wie in Deutschland 1948

    Was bitte schön soll man dazu noch schreiben ? Den Griechen rät ein selbsternanntes
    WirtschaftsExpertenWunder namens Biene, in killender Manier, Griechen mögen selbst alle Lebensmittel produzieren, jedoch nichts davon je exportieren.

    Frage: Ist es nicht dem überdurchschnittlichen Export an Eigenerzeugnissen schon immer zu verdanken gewesen, welcher vormals ziemlich marode Volkswirtschaften in Null-Komma-Nichts, zu wahrhaft wohlhabenden Volksgemeinschaften mutieren hat lassen ?

    Aber was versteht ein vom Wege abgedrängtes Bienchen schon viel von Volkswirtschaften oder gar Volksgemeinschaften, wenn sich Selbige selbstregulierend aufgrund ständig auto-suggerierter Überlegenheit und vorgeschobenem Größen-Selbst, zu keiner der uns bekannten Volksgemeinschaften zugehörig fühlen darf. Ein nicht beneidenswertes Los !

    ———–

    Fazit: ein groß anberaumtes Bienenschweigen im virtuellen InternetWalde wäre die einzig logische und für alle Beteiligten rettende Konsequenz LOL

    mfg

    ZustandsForscher

    P.S.: Wussten Sie eigentlich, das „Unterhaltung“ immer etwas zu tun hat mit „Unten Haltung“ jawohl, Unterhaltung = Unten Halten. Wen oder was will das Bienchen bewusst unten halten ? Ihr geistiges Niveau sollte bis dato tunlichst unten gehalten bleiben. Aber damit sollte, aufgrund der Erkenntnisse aus diesem Kommentar, nun endgültig Schluss sein. Ein für alle Male !

    Also, Viel Erfolg !

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